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Fernstudium Sportpsychologie

Das Fernstudium Sportpsychologie ist die richtige Wahl für alle, die berufsbegleitend Psychologie studieren wollen und dabei großen Wert auf einen Bezug zum Sport legen. Hier bietet sich die Sportpsychologie als interdisziplinäres Fach mit sportwissenschaftlichen und psychologischen Anteilen natürlich in besonderem Maße an. Die Form des Fernstudiums sorgt zugleich für ein Höchstmaß an Flexibilität und wird aufgrund ihrer Flexibilität sehr von Berufstätigen geschätzt. Zeitlich und örtlich unabhängig kann man sich auf diese Art und Weise intensiv mit der Sportpsychologie auseinandersetzen, einen akademischen Grad anstreben und parallel weiter seinem Beruf nachgehen. Damit man nicht erst im Laufe des Fernstudiums merkt, wie anstrengend und fordernd ein berufsbegleitendes Studium der Sportpsychologie sein kann, sollten sich Studieninteressierte im Vorfeld ein möglichst genaues Bild machen und zu diesem Zweck nach der Recherche nach geeigneten Anbietern bei diesen das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Definition Sportpsychologie

Worum es in der Sportpsychologie konkret geht, ist zuweilen fraglich und sollte unbedingt vor Studienbeginn geklärt werden, schließlich muss man erst einmal feststellen, ob die Studienrichtung den persönlichen Wünschen entspricht und zu den eigenen Karriereplänen passt. Auf den ersten Blick scheinen Psychologie und Sportwissenschaften kaum zueinander zu passen, doch bei näherer Betrachtung zeigt sich durchaus, welchen besonderen Reiz die Sportpsychologie hat. Der allgemeinen Definition entsprechend handelt es sich dabei um die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit dem menschlichen Verhalten und Erleben im sportlichen Kontext auseinandersetzt.

Grundsätzlich kann die Sportpsychologie gleichermaßen als sportwissenschaftliche Disziplin und auch Teilbereich der Psychologie betrachtet werden, schließlich verbindet diese beide Wissenschaften miteinander. Im Allgemeinen existieren in der Sportpsychologie zwei unterschiedliche Ansätze. Einerseits geht es darum, die sportliche Leistungsfähigkeit mithilfe psychologischer Methoden zu fördern und Sportlern so eine adäquate Begleitung zu bieten. Andererseits kann Sport aber auch als Maßnahme psychologischer Interventionen dienen, so dass es hier darum geht, die positiven Effekte von Sport und Bewegung auf die Psyche zu nutzen.

Berufsbild Sportpsychologe – Karrierechancen in der Sportpsychologie

Die Vielseitigkeit der Sportpsychologie lässt kaum ein einheitliches Berufsbild zu, denn Sportpsychologen kommen gleichermaßen im Leistungssport und Gesundheitswesen zum Einsatz. Diese zum Teil sehr unterschiedlichen Bereiche sorgen dafür, dass sich nach einem sportpsychologischen Studium interessante Karrierechancen ergeben. In besonderem Maße trifft dies auf Menschen zu, die sich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden und parallel zum Job als Sportpsychologe qualifiziert haben. Auf diese Art und Weise verfügen sie über umfassende Berufserfahrungen und sind dank der Qualifikation auf dem Gebiet der Sportpsychologie bestens für einen Aufstieg auf der Karriereleiter gewappnet. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich vor allem in den folgenden Bereichen:

  • Sportvereine
  • Kliniken
  • Rehabilitationszentren
  • Verbände
  • Motivationstraining
  • Forschung
  • Krisenmanagement

Das breit gefächerte Aufgabenspektrum von Sportpsychologinnen umfasst unter anderem Tätigkeiten wie die Betreuung von Leistungssportlern oder auch die Ausarbeitung von Sportkonzepten für psychologische Behandlungen.

Verdienstmöglichkeiten als Sportpsychologin

Der Beruf des Sportpsychologen gestaltet sich angesichts der vielfältigen Karrierechancen sehr spannend und erscheint vielen Menschen somit verständlicherweise sehr erstrebenswert. Dazu tragen aber auch die Verdienstmöglichkeiten in diesem Bereich bei, denn diese können sich durchaus sehen lassen. Wer als Sportpsychologin Karriere macht, kann ein durchschnittliches Gehalt zwischen 20.000 Euro und 50.000 Euro brutto im Jahr erwirtschaften. Diese Zahlen können jedoch nur zur groben Orientierung dienen, da sich der konkrete Verdienst stets aus dem Einzelfall ergibt und unter anderem von der Berufserfahrung, den vorhandenen Qualifikationen, der zu bekleidenden Position sowie dem Tätigkeitsbereich abhängt.

Sportpsychologie berufsbegleitend per Fernstudium studieren

Motivation, Coaching, Kommunikation und Krisenmanagement sind nur einige der vielfältigen Aspekte, die in der Sportpsychologie zentrale Rollen spielen. Entsprechende Fachkräfte sind vor allem in der Betreuung von Sportlern gefordert. Auf den ersten Blick erscheinen Psychologen im Leistungssport mehr oder weniger überflüssig, schließlich geht es um die physische Leistungsfähigkeit der Athleten. Die Psyche spielt dabei jedoch eine wesentliche Rolle, so dass die Sportpsychologie absolut ihre Daseinsberechtigung hat. Wer dies erkannt hat und berufsbegleitend studieren möchte, wird an der einen oder anderen Hochschule fündig. Im sportpsychologischen Fernstudium stehen dann unter anderem die folgenden Inhalte auf dem Plan:

  • Psychologie
  • Sportwissenschaften
  • Pädagogik
  • Motivation
  • Kommunikation
  • Coaching
  • Diagnostik
  • Teambuilding
  • Organisationsentwicklung

Das Fernstudium Sportpsychologie mit Bachelor-Abschluss

An einigen Hochschulen kann man den Bachelor in Sportpsychologie per Fernstudium erlangen und so einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Grad trotz Beruf anstreben. Der grundständige Abschluss ist international anerkannt und setzt sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Sportpsychologie auseinander. Um sich einschreiben zu können, müssen angehende Fernstudenten üblicherweise lediglich das (Fach-)Abitur mitbringen. Es besteht aber auch die Möglichkeit einer alternativen Zulassung beispielsweise für beruflich Qualifizierte. In der Regel wird ein Bachelor-Fernstudium mit sechs Semestern Regelstudienzeit veranschlagt. Handelt es sich jedoch um ein Fernstudium in Teilzeit, kann die Dauer durchaus bei bis zu zwölf Semestern liegen.

Per Fernstudium Sportpsychologie zum Master-Abschluss

Postgraduale Aufbaustudiengänge ebnen oftmals den Weg in die Führungsetage und erweisen sich folglich immer wieder aufs Neue als vielversprechende Karrierebausteine. All diejenigen, die parallel zum Job den Grundstein für eine erfolgreiche Laufbahn als Sportpsychologe legen wollen, können in vier bis acht Semestern den Master per Fernstudium in Angriff nehmen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein erster, einschlägiger Hochschulabschluss.